Die Alternative zum Laserdruck Was Business-Ink-Technologie für Unternehmen besser kann

Da die Systeme vor dem Druckbeginn nicht geheizt werden müssen und auch der Druck selbst nicht über mehrere Stufen erfolgt, ist der Ausdruck deutlich schneller. Bis zu 100 Seiten pro Minute sind daher kein Problem. Schon in der einfachen Ausführung produzieren die Systeme mindestens 35 Seiten pro Minute. Zudem muss das Verbrauchsmaterial seltener gewechselt werden: Erst nach 86.000 Seiten muss ein Wechsel der Tintenbeutel erfolgen.

Deutlich weniger Verbrauchsmaterial, insbesondere bei der „Verpackung“. Einfache Beutel statt aufwendiger Kartuschen verursachen weniger Müll und sind einfacher zu recyclen, zudem müssen die Behälter – also in diesem Fall die Beutel mit der Tinte – seltener gewechselt werden. Außerdem produziert die Business-Inkjet-Technologie keine Emissionen wie Tonerstaub oder Ozon. Ein Grund, warum der Laserdrucker in Unternehmen immer öfters vom Arbeitsplatz in spezielle abgeschlossene Räume verbannt wird.

Die in den neuen Epson-Business-Druckern integrierte Heat-Free Technology verbraucht weniger Strom als Lasertechnologie. Da Business-Ink-Drucker keine Fixiereinheit haben, die erwärmt werden muss, führt dies zu einem deutlich geringeren Stromverbrauch.

Laserdrucker verfügen in der Regel über mehr Verbrauchsmaterialien, und in vielen Fällen müssen regelmäßig die Trommel, das Transferband und die Fixiereinheit ausgetauscht werden. Dank der Heat-Free Technology sind in den Business-Inc.-Drucker von Epson weniger Teile als bei einem Laserdrucker vorhanden, die ersetzt oder gewartet werden müssen. Beispiel: In einem Tintenstrahldrucker bewegt sich nur ein Druckerkopf. In einem Laserdrucker bewegen sich mindestens sechs Sätze Rollen. Im Ergebnis bedeutet dies eine höhere Zuverlässigkeit und deutlich kürzere Ausfallzeiten.

Tintenbeutel brauchen deutlich weniger Lagerplatz als Tonerkartuschen. Zudem ist die Business-Ink-Technologie von Epson extrem sparsam. Im Ergebnis braucht Ihr Unternehmen deutlich weniger Verbrauchsmaterial vorzuhalten. Eine Beispielrechnung: Bei 2.100 Seiten pro Monat (1.500 in SW, 600 in Farbe) benötigen ein Business-Ink-Drucker nur 9 Tintenbeutel, ein vergleichbarer Laserdrucker über 40 Tonerkartuschen.

Wer nun denkt, dass bei diesen Vorteilen eine Qualitätseinbuße bei den Druckergebnissen die Folge ist oder Dokumentenechtheit oder -haltbarkeit eingeschränkt sind, der irrt sich abermals. Inzwischen hat offino auch bei Notaren die neue Technologie im Einsatz und diese dort im Praxisalltag getestet. Das Ergebnis: Keinerlei Einschränkungen bei Dokumentenechtheit oder -verwendung.